Tanja Eisentraut

Dein Coach für Körper, Geist und Seele

Meine Mission

Als Personal Coach und Trainerin für achtsame Bewegung, Energie und BewusstSein begleite ich Dich auf Deinem Weg zu mehr:


Gesundheit, Freude, Gelassenheit und
Deiner inneren Wahrheit


Auf dieser Reise der Achtsamkeit und SelbstErkenntnis nutze ich bewährte Methoden der westlichen und fernöstlichen Bewegungs- & Lebenskunst sowie Weisheitslehre.

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Tanja Eisentraut, M.A.
Sportwisschaftlerin

Qigong-Lehrerin


Wofür ich stehe. Wie ich arbeite.

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Authentizität

Ich lebe, was ich vermittle.

 

Ganzheitlichkeit

Körper, Geist und Seele lassen sich theoretisch trennen, in der Praxis sind sie jedoch untrennbar miteinander verbunden. Die besten und nachhaltigsten Erfolge beim Training und Coaching erzielst Du, wenn Du zumindest einen Blick in die anderen Themenfelder wagst.

 

Den Schatz aus der Tiefe heben

Am liebsten gehe ich den Themen auf den Grund. Aus der Tiefe holen wir Deine Rohdiamanten an die Oberfläche und bringen sie zum Funkeln. So lassen sich erste Erfolge langfristig sichern.

 

Den Wandel begleiten

Als Trainerin und Coach unterstütze ich Dich als Impulsgeberin auf einer Teilstrecke Deiner Lebensreise. Ich hole Dich an dem Punkt ab, an dem Du stehst und begleite Dich mit Wertschätzung, Geduld, Gelassenheit und Beharrlichkeit.

 

Fundiertes und intuitives Handeln

Die Basis für unsere gemeinsame Arbeit bilden meine ganzheitliche und fundierte Ausbildung sowie meine langjährige Berufserfahrung. Meine Intuition erlaubt es mir, mich in Dich einzuspüren und Dich auf einer tieferen Ebene zu erreichen. Eine Kundin hat es mal so formuliert: „Du sprichst die innere Kraft an.“

Wenn Berufung zum Beruf wird

Mein beruflicher Herzensweg

Vor mehr als 25 Jahren habe ich diesen Schritt gewagt …


Meine Leidenschaft ...
galt schon immer der deutschen Literatur und dem Sport – ein Studium dieser Fächer war naheliegend. Doch keines der klassischen Berufsfelder fühlte sich stimmig an und mein heutiges existierte noch nicht. Wie viele Menschen erlernte ich folglich zunächst einen „klassischen“ Beruf und wurde Bankfachwirtin.

Doch schon früh hatte ich die Vision, …
mit Menschen zu arbeiten, sie auf Ihrem Weg zu mehr Gesundheit und Zufriedenheit zu begleiten. Als dieser Ruf immer lauter wurde, entschied ich mich ins kalte Wasser zu springen.

Während meines Studiums und danach ...
arbeitete ich als Dozentin und wissenschaftliche Kraft für Germanistik an der Universität und parallel als freiberufliche Trainerin. Es folgten der finale Schritt in die Selbständigkeit und die Eröffnung meines Studios in Hilden.

Wie auf jedem Entwicklungsweg ...
warteten auch auf mich Steine, die ich aus dem Weg räumen durfte. Für sie bin ich heute sehr dankbar – neben meinen Kunden waren sie meine besten Lehrmeister. Sie haben mich persönlich wie beruflich vorangebracht, manchmal auch in Neuland gelenkt, das ich freiwillig vielleicht nicht betreten hätte.

Auf diesem Erkundungspfad …
habe ich immer auf meine innere Stimme gelauscht und mich gefragt:


Bin ich (noch) auf dem richtigen Weg?
Welche neuen Schritte stehen an?
Was muss ich in meinem Mindset ändern?

 

Vieles habe ich dazugewonnen, manches kommt seltener zum Einsatz oder hat mein Feld verlassen.

Meine wichtigste Leitlinie ...
bei allen Entscheidungen war und ist bis heute meine ganzheitliche Sicht auf den Menschen.

Meine weiteren Aus- und Fortbildungen …
waren nur folgerichtig. Neben meinem Studium bilden sie meine fachliche Grundlage und formen den medizinisch-philosophischen Rahmen meiner Arbeit.

So entwickelte ich mich schrittweise …
von der Trainerin für Bewegung und Entspannung zur ganzheitlichen Trainerin und Beraterin für Bewegung, Energie- und BewusstSeins-Arbeit.

Heute bin ich unendlich dankbar,...
dass ich Menschen auf ihrem Entwicklungsweg mit meiner Erfahrung und Expertise begleiten und unterstützen darf.

Wohin mich meine persönliche und berufliche Reise in der Zukunft führen wird?

Ich bin sehr gespannt und offen für alle inneren und äußeren Impulse.


Vielleicht gehörst auch Du künftig zu meinen Impulsgeber*innen?

Die harten Fakten

Ganz ohne geht es ja meistens doch nicht. 😉